Den Anfang macht die elegische Betrachtung (mit pentameternder Zäsur) Helios' geweihte Tage (Vorsicht, Genitiv!).
Helios' geweihte Tage
Brodelt es da im feurigen Blau, das unter die Sonne
Frei geworfen sich findet - schlägt es schon trübende Blasen,
Die uns den Äther verdunkeln, das All zwischen Erde und Himmel?
Oder ist es schon Abend, der uns das Schweigen der Sterne
Vorträgt gleich jenen Liedern der Alten?; ist es doch Ruhe,
Stille schon fast, die unter dem sterbend Gewimmel nun aufsteigt!
Sie trägt uns die Hitze nicht mehr schwer um die wässrigen Köpfe,
Brennt nicht in Sehwerk und Lunge, die Abendluft, die gefärbte;
Schatten bringt sie und Ahnung des Nachtwinds, der leicht nur vom Mondlicht
Kühl beladen kündet vom längst vergessenen Schatten:
Er ist der erste Verlust im steten Zenit jeden Sommers,
Allumfassenden Lichtes innerer Feuer und Gluten:
Sorgt für die Kälte nur vor, die Euch lang wird, vergessliche Menschen!
-- In diesen Zeilen jedoch ist für den Winter nicht Platz --
Nur für den blutigen Atem der Sonne, der innere Wüsten
Uns aus dem Geiste beschwört, die alles verstoßende Trägheit
Herrschen zu lassen, da uns das Leben in Strömen entfließet...
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