Der Mensch wirkt überall. Er macht es der Natur gleich, die dieses Jahr durch mehrere Stürme deutlicher als je in ihr Bild eingegriffen hat. Der Mensch tut sein Übriges dazu. Nicht immer ist es verständlich.
Am Bahndamm
Die Starken stehen an den Rand gestellt,
Von dort aus lässt sich alles überblicken:
Der Wald, die Schienen, ja, die ganze Welt.
Und eine Kraft muss sie zu Boden drücken;
Muss an den Stamm mit ihren Händen gehen,
Die Rinde hoch, die Rillen tief durchwehen
Und bald den Fuß mit aller Kraft erfassen,
Um sie dem Boden tüchtig anzupassen;
Muss aus den Splittern reiche Erde heben,
Verpilzt, verflochten mit Getier und Moos,
Um Menschenhand in die Natur zu weben:
Was wachsen will wird heute selten groß.